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Vampire

in Lexikon 22.02.2013 20:31
von Rebekah Mikaelson • 128 Beiträge

Jeder heute existierende Vampir stammt von einer Jahrtausend alten Familie ab, den sogenannten Urvampiren.

Ernährung
Blut ist die Hauptnahrung eines Vampirs. Jeder Vampir muss Blut trinken, um zu überleben. Dabei ist es egal, ob es sich um Menschenblut oder Tierblut handelt. Ein Urvampir namens Mikael ernährte sich auch von Vampirblut, da er sich lange Zeit vorher abgewöhnt hat, Menschen- oder Tierblut zu trinken. Solange der Organismus eines Vampirs mit ausreichend Blut versorgt ist, kann er auch normales Menschenessen konsumieren. Konsumiert ein Vampir lange Zeit kein Blut, beginnt sein Körper zu Mumifizieren, was ein sehr schmerzhafter Prozess für ihn ist.

Verwandlung
Ein Mensch muss das Blut eines Vampirs in seinem Kreislauf haben. Danach muss er in den nächsten 24 Stunden sterben - da sonst das Blut seinen Organismus wieder verlässt - und wacht im Übergang wieder auf. Jetzt hat er 24 Stunden Zeit, um eine bestimmte Menge Menschenblut zu trinken; ansonsten stirbt man.

Fähigkeiten und Stärken
• Extreme Stärke: Vampire sind übermenschlich stark.
• Extreme Geschwindigkeit: Vampire können sich mit übermenschlicher Geschwindigkeit bewegen.
• Emotionenkontrolle: Vampire können ihre Menschlichkeit ein- bzw. ausschalten.
• Traum-Manipulation: Vampire sind in der Lage, in die Träume der Menschen und anderer Vampire einzutauchen und diese sogar zu steuern.
• Gesteigerte Sinneswahrnehmung: Vampire können besser sehen, riechen, hören und fühlen.
• Manipulation: Vampire sind in der Lage, das Gedächtnis von Menschen zu verändern oder zu löschen.
• Unsterblichkeit: Wenn man sich verwandelt hat, hört man auf, zu altern. Außerdem wird man immun gegen alle Krankheiten und Infektionen. Sofern sie nicht gewaltsam getötet werden, können Vampire ewig leben.
• Beschleunigte Heilung: Vampire heilen schneller von Verletzungen jeder Art mit übermenschlicher Geschwindigkeit.
• Nebel: Vampire können das Wetter ändern, auch Nebel heraufbeschwören gehört dazu.

Schwächen
• Enthauptung: Das Abtrennen des Kopfes endet für einen Vampir mit dem Tod.
• Feuer oder Sonnenlicht: Jegliche Aussetzung der Sonne oder mit Feuer kann einen Vampir verbrennen.
• Eisenkraut: Äußerlich verbrennt es die Haut eines Vampirs. Gelangt in die Blutbahn eines Vampirs, so wird dieser sehr geschwächt, in großen Mengen wirkt es wie ein Betäubungsmittel.
• Holz: Jegliche Art von Holz verletzt einen Vampir. Wird ein Pfahl durch das Herz getrieben, stirbt der Vampir.
• Herz-Extraktion: Das Herz eines Vampirs zu entfernen, bedeutet dessen Tod.
• Gebrochenes Genick: Nicht todbringend für den Vampir, setzt ihn aber mehrere Stunden außer Gefecht.
• Der natürliche Schutzzauber eines Wohnhauses verhindert, dass ein Vampir dieses betreten kann, sofern er nicht von einem Bewohner hereingebeten wurde. Wenn er ungeladen in einem Haus ist, wird er Orientierungslos und kann nicht atmen.
• Mangel an Blut: Nimmt ein Vampir nicht genug Blut zu sich, beginnt er auszutrocknen und zu Mumifizieren, was ein sehr schmerzvoller Prozess ist.
• Werwolfs-Biss: Der Biss eines Werwolfs ist tödlich für einen Vampir.
• Magie: Hexen sind in der Lage, die Blutgefäße eines Vampirs zum Platzen zu bringen oder Aneurysmen zu erzeugen.
• Gilbert-Erfindung: Das Gerät fügt durch eine hohe Frequenz einem Vampir Schmerzen zu.
• Vampir-Blutlinie: Alle Vampire, die von einem Urvampir erschaffen wurden, sterben mit denjenigen, die sie verwandelt haben, wenn dieser mit dem Weißeichen-Pfahl gepfählt wird.



Quelle:http://de.vampirediaries.wikia.com


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